Das grosse Aufräumen im Untergrund
In Hunderten von Schweizer Höhlen rotten Abfälle vor sich hin. Diese drohen, das Trinkwasser zu verseuchen. Auf Reinigungs-Mission mit einem Höhlenforscher.
In Hunderten von Schweizer Höhlen rotten Abfälle vor sich hin. Diese drohen, das Trinkwasser zu verseuchen. Auf Reinigungs-Mission mit einem Höhlenforscher.
Autonome Roboter befreien Landwirte von der harten Stallarbeit und machen es ihnen leichter, für ihre Tiere zu sorgen. Damit verändern die Hightech-Helfer den Beruf des Bauern.
Lawinen können eine ungeheure Zerstörungskraft entwickeln. Um die Naturgewalt besser zu verstehen, liessen Schweizer Wissenschaftler diese Woche gezielt eine riesige Lawine ins Tal donnern.
Von wegen vergesslich: Das Gehirn mancher Menschen scheint einfach nicht zu altern. Ihrem Geheimnis versuchen Forscher auf die Spur zu kommen.
Forscher haben Schweine-Embryos erzeugt, deren Körper teils aus menschlichen Zellen bestehen. Solche Mischwesen sollen künftig Organe für Transplantationen liefern.
Bei Seepferdchen gebären nicht die Weibchen, sondern die Männchen die Babys. Weshalb das so ist, versuchen Forscher nun anhand von Genanalysen herauszufinden.
Gentechnisch veränderte Pflanzen werden seit 20 Jahren in vielen Ländern auf der Welt angebaut. Hierzulande haben sie einen schlechten Ruf. Fünf Dinge, die Sie wissen sollten.
Mit einem motorisierten Rollstuhl, der Treppen steigen kann, will das Team der Hochschule Rapperswil am Cybathlon antreten. Eigentlich haben die Entwickler viel zu spät mit der Arbeit angefangen. Trotzdem werde man für Überraschungen sorgen, sagt Projektleiter Christian Bermes.
Am Cybathlon-Wettkampf bestreiten Querschnittgelähmte ein virtuelles Rennen, bei dem sie einen Avatar nur mit ihren Gedanken steuern. Wie schwierig ist das? Ein Selbsttest.
Spieler von Online-Games können durch ihre Mithilfe die Forschung extrem beschleunigen. Das beweist das Projekt einer Schweizer Firma.
Eine gestörte Darmflora könnte an Krankheiten wie Depressionen oder Angststörungen schuld sein. Forscher wollen sie mit heilsamen Keimen wieder ins Gleichgewicht bringen.
Insekten werden voraussichtlich ab nächstem Jahr in der Schweiz als Lebensmittel verkauft. Doch will die Krabbelviecher überhaupt jemand essen? Eine Einschätzung von Ekelforscher Paul Rozin.
Diesem Südlichen Seeelefanten ist wohl nicht bewusst, dass er im Dienste der Wissenschaft steht.
Im Inneren des Aletschgletschers herrscht nicht etwa eisige Stille, sondern es rumpelt ununterbrochen. Schweizer Forscher haben ihn dabei belauscht.
Sie mag es gerne frostig: Die Forscherin Neige Calonne züchtet im Kältelabor Eiskristalle und reist sogar bis nach Grönland, um dort Schnee zu sammeln.
Immer mehr Privatpersonen lassen Drohnen fliegen. Doch diese lösen insbesondere bei Vögeln Stress aus, wie eine Studie der Vogelwarte Sempach belegt.
An den Olympischen Spielen könnten Superathleten antreten, deren Gene manipuliert sind. Ein neuer Test soll sie entlarven. Doch ob das gelingt, ist zweifelhaft.
Bei schweren Depressionen können Medikamente helfen. Deshalb werden sie selbst Kindern verabreicht. Doch ob die Mittel mehr nutzen als schaden, ist noch immer nicht geklärt.
Wenn das eigene Kind stirbt, ist das für Mütter und Väter eine unvorstellbare Belastung. Wie sie die Betreuung in der Sterbephase erleben, beleuchtet erstmals eine schweizweite Studie.
Gebäude, die sich selbst reparieren – diese Vision könnte Wirklichkeit werden. Dank eines speziellen Betons, den niederländische Forscher entwickeln.
Eine regelrechte Invasion findet derzeit im Osten der USA statt: Milliarden von Singzikaden kriechen gleichzeitig aus dem Boden. Ihr einzigartiger Lebenszyklus gibt der Forschung Rätsel auf.
Computerspiele sind besser als ihr Ruf. Denn sie trainieren Fertigkeiten, die in Schule und Studium oft zu kurz kommen.
Millionen von männlichen Küken werden jedes Jahr getötet, weil ihre Aufzucht sich nicht lohnt. Ändern könnte sich das durch eine neue Methode, welche bereits im Ei die Bestimmung des Geschlechts ermöglicht.
Gestank ist immer abstossend – sollte man meinen. Doch das stimmt nicht. Denn unsere Wahrnehmung von Gerüchen variiert je nach sozialer Situation.