Cyber-Einbruch auf Bestellung
Um herauszufinden, wie gut sie gegen Cyber-Angriffe geschützt sind, lassen sich Firmen von professionellen Hackern überfallen. Dabei zeigt sich immer wieder: Die grösste Schwachstelle ist der Mensch.
Um herauszufinden, wie gut sie gegen Cyber-Angriffe geschützt sind, lassen sich Firmen von professionellen Hackern überfallen. Dabei zeigt sich immer wieder: Die grösste Schwachstelle ist der Mensch.
Um zufrieden zu werden, muss man die Dinge manchmal einfach laufen lassen. Denn wer das Glück zu stark herbeiwünscht, erreicht unter Umständen genau das Gegenteil.
Lange waren Quantencomputer blosse Theorie. Nun ist klar, dass sie kommen – und zu einem Sicherheitsrisiko werden.
Videospiele haben im Klassenzimmer nichts verloren? Doch, sagen Experten. Eine amerikanische Schule macht es vor.
Miniaturisierte Organe auf Chips sollen Tierversuche überflüssig machen. Doch ob die Technologie hält, was sie verspricht, ist fraglich.
In Krisengebieten mangelt es an medizinischer Versorgung. Hoffnung verspricht modernste Kommunikationstechnologie – allerdings nur, wenn sie überlegt eingesetzt wird.
Obwohl es immer sparsamere Technologien gibt, steigt der Energieverbrauch in der Schweiz weiter an. Schuld daran ist unser Verhalten.
Jüngere Menschen sind nicht unbedingt fitter im Kopf als ältere. Das zeigen mehr und mehr Studien. Viele geistige Fähigkeiten erreichen ihren Höhepunkt erst im späteren Erwachsenenalter.
Das Rätsel, weshalb Tiere und Menschen gähnen, ist noch nicht gelöst. Doch ein Puzzleteil fanden Forscher nun beim Schauen von Tiervideos auf Youtube.
Bitte lächeln – oder etwa doch nicht? Der freundliche Gesichtsausdruck bedeutet nicht in jedem Land dasselbe.
Ärzte sollen dank einer Game-Konsole schneller erkennen, wenn sich die Krankheit verschlimmert.
Kranke Haustiere werden oft mit Therapien geheilt, die es für Menschen noch gar nicht gibt.
Das Gift eines winzigen Bakteriums hat Hunderte Thurgauer Schafe getötet. Im Prinzip kann das auf jedem Hof geschehen.
Sieht ein Auto furchteinflössend aus, überqueren wir die Strasse schneller. Das kann darüber entscheiden, ob wir es unversehrt hinüberschaffen
BERN/PROVO. Viele Mädchen spielen gerne mit Prinzessinnen. Das hat einen Einfluss auf ihr Rollenverständnis, wie eine Studie zeigt.
Aus Schweizer Kläranlagen entweichen antibiotikaresistente Keime. Nun suchen Forscher einen Weg, das zu verhindern.
Um jemanden zu überwachen, braucht es nicht unbedingt einen Geheimdienst. Schon wenige Daten aus dem Alltag reichen dazu aus.
Depressionen schwächen den gesamten Körper. Bei Frauen leidet sogar die Fruchtbarkeit darunter.
Die Bauweise von Städten beeinflusst, wie sich Smog ausbreitet. Mit diesem Wissen könnten künftig sauberere Städte geplant werden.
Drogen berauschen nicht nur, sondern lindern auch Schmerzen. Ein Schweizer Apotheker hilft mit Cannabis chronisch Kranken.
Steht «öko» drauf, halten wir Putzmittel für weniger giftig, als sie eigentlich sind. Das kann fatale Folgen haben – insbesondere für Kinder.
Auf Dating-Apps bewerten wir Kandidaten im Schnelldurchlauf. Auf unser Urteil ist aber kein Verlass, zeigt eine Studie.
Allergiker leiden zurzeit unter Birkenpollen. Schuld daran ist nicht zuletzt die Klimaerwärmung.
Wer Medikamente einnimmt, sollte nicht nur mit Alkohol aufpassen. Auch alltägliche Speisen und Getränke können gefährlich werden.
Die Polizei identifizierte einen Terroristen des Anschlags in Belgien – dank DNA-Spuren. Diese könnten noch viel mehr über die Täter verraten.