«Es gab auf der Expedition schon Leute, die ausgeflippt sind»
Minus 25 Grad und Mückenschwärme halten Gabriela Schaepman-Strub nicht davon ab, jedes Jahr in Sibirien zu forschen. Mit der Umweltwissenschaftlerin sprach Beat Glogger.
Minus 25 Grad und Mückenschwärme halten Gabriela Schaepman-Strub nicht davon ab, jedes Jahr in Sibirien zu forschen. Mit der Umweltwissenschaftlerin sprach Beat Glogger.
Die Chemikerin Lucie Tanner hat in den Usambara-Bergen in Tansania Orchideen gesammelt und vier Kinder grossgezogen. Noch heute, mit 96 Jahren, ist ihre Neugierde grenzenlos.
Tausenden von Schmetterlingen jagen Schweizer Forscher auf Alpenpässen nach, um sie mit Filzstift zu markieren. Ihr Ziel ist, die Wanderrouten der Tiere auf ihrem Weg nach Süden zu entschlüsseln.
Die meisten klinischen Studien haben keinen Nutzen für Patienten, behauptet ein US-Wissenschaftler. Doch gilt das auch für die Schweiz? Annette Magnin von der Organisation für klinische Studien nimmt Stellung.
Das Rätsel, weshalb Tiere und Menschen gähnen, ist noch nicht gelöst. Doch ein Puzzleteil fanden Forscher nun beim Schauen von Tiervideos auf Youtube.
Bitte lächeln – oder etwa doch nicht? Der freundliche Gesichtsausdruck bedeutet nicht in jedem Land dasselbe.
Spieler von Online-Games können durch ihre Mithilfe die Forschung extrem beschleunigen. Das beweist das Projekt einer Schweizer Firma.
Eine Plattform, bei der wir sämtliche unsere Informationen einspeisen – vom Erbgut bis zu den Cumulus-Daten: Das schwebt dem ETH-Professor Ernst Hafen vor. Mit ihm sprach Beat Glogger.
Viele Angestellte in Technologiebranchen wollen kündigen, weil sie mit den Arbeitsbedingungen unzufrieden sind. Das belegt eine Studie der Berner Fachhochschule.
Eine gestörte Darmflora könnte an Krankheiten wie Depressionen oder Angststörungen schuld sein. Forscher wollen sie mit heilsamen Keimen wieder ins Gleichgewicht bringen.
Premiere für die saubere Luftfahrt: Das erste Passagierflugzeug, das mit Brennstoffzellen angetrieben wird, startet Ende September zum Jungfernflug.
Insekten werden voraussichtlich ab nächstem Jahr in der Schweiz als Lebensmittel verkauft. Doch will die Krabbelviecher überhaupt jemand essen? Eine Einschätzung von Ekelforscher Paul Rozin.
Ärzte sollen dank einer Game-Konsole schneller erkennen, wenn sich die Krankheit verschlimmert.
Diesem Südlichen Seeelefanten ist wohl nicht bewusst, dass er im Dienste der Wissenschaft steht.
Google und Facebook manipulieren Meinungen. Laut Studien können sie sogar Wahlen entscheiden. Und auch zum Brexit könnten sie beigetragen haben.
Im Inneren des Aletschgletschers herrscht nicht etwa eisige Stille, sondern es rumpelt ununterbrochen. Schweizer Forscher haben ihn dabei belauscht.
Robotische Hilfsmittel sollen gelähmten Menschen das Gehen wieder ermöglichen. Erste so genannte Exoskelette sind bereits im Einsatz. Werden die Hightech-Geräte dereinst den Rollstuhl ersetzen?
Dank neuer Technik werden Schmalspurbahnen in den Schweizer Alpen künftig auch auf Normalspurstrecken fahren.
Der Wechsel der Gezeiten verursacht Wasserströmungen, aus denen sich Elektrizität erzeugen lässt. Ein neuer Turbinenpark in Schottland könnte der Technik zum Durchbruch verhelfen.
Sie mag es gerne frostig: Die Forscherin Neige Calonne züchtet im Kältelabor Eiskristalle und reist sogar bis nach Grönland, um dort Schnee zu sammeln.
Immer mehr Privatpersonen lassen Drohnen fliegen. Doch diese lösen insbesondere bei Vögeln Stress aus, wie eine Studie der Vogelwarte Sempach belegt.
Nicht nur Strom, sondern auch Brennstoffe zum Heizen und Autofahren sollen künftig aus Solarenergie erzeugt werden. Dazu wollen Forscher die Art der Energiegewinnung von Pflanzen imitieren.
An den Olympischen Spielen könnten Superathleten antreten, deren Gene manipuliert sind. Ein neuer Test soll sie entlarven. Doch ob das gelingt, ist zweifelhaft.
Am Boden der Weltmeere, in mehreren Kilometern Tiefe, liegen Milliarden Tonnen wertvoller Metalle. Deren Abbau soll bald beginnen. Es droht die Zerstörung kaum erforschter Lebensräume.
Bei schweren Depressionen können Medikamente helfen. Deshalb werden sie selbst Kindern verabreicht. Doch ob die Mittel mehr nutzen als schaden, ist noch immer nicht geklärt.
